Online Marketing.

Online Marketing Strategie.

Die Inbound Marketing Strategie kurz erklärt.

Inbound Marketing verfolgt den Ansatz, dass mittels gutem und relevantem Content die richtigen Leute sozusagen magnetisch angezogen werden.

Der Gegensatz zum Inbound Marketing stellt das Outbound Marketing dar, welches auf klassische Werbemittel und Massnahmen wie Print-Inserate, Messen, Hasutürverkäufe oder Massenmails zurückgreift. Die Massnahmen des Outbound Marketings haben im Unterschied zu klassischen Inbound Massnahmen wie E-Books, Erklärungsvideos oder SEO einen grösseren Steuverlust, da somit nur bedingt eine gewisse Gruppe gezielt angesprochen werden kann.

Die Inbound Marketing Strategie verfolgt somit nicht direkt das Ziel, mehr Artikel oder Dienstleistungen zu verkaufen, sondern will Ihre Personas weiterbilden und mit den richtigen Informationen überzeugen.

Dahingehend eignet sich der Inbound Marketing Ansatz auch insbesondere für B2B-Betriebe oder Organisationen, welche ein erklärungsbedürftiges, komplexes oder fachspeziefisches Angebot haben.

zum Blog Post: Was ist Inbound Marketing? Inbound Marketing verstehen und anwenden

Welche Ziele Sie mit Inbound Marketing verfolgen.

Anstelle von Werbund, Massenversänden an eingekaufte E-Mail Adressen oder sogenannten Cold Calls setzt Inbound Marketing den Fokus auf die Kundenbedürfnisse.

Bei Inbound Marketing sollen mit hochwertigem Content Leads angezogen werden. Diese Leads sollen danach durch den gesamten Entscheidungsprozess, welcher Buyers Journey genannt wird, geführt werden.

Kurz gesagt verfolgt Inbound Marketing vor allem folgende 3 Ziele:

1. Unternehmenswachstum durch die Lead Generierung
2. Erhöhung der Kundenzufriedenheit und Loyalität der Kunden
3. Steigerung des Bekanntheitsgrades in den wichtigen Kreisen

Die Inbound Marketing Methodik.

Um Inbound Marketing in der Praxis umzu­setzen, bedarf es lediglich vier Phasen, in denen der Website­Besucher in seiner Custo­mer Journey begleitet und stets mit relevanten Inhalten versorgt wird. Es geht darum, Fremde mit relevanten Inhalten anzuwerben, die Besucher über CTAs in Leads umzuwandeln, diese mit den richtigen Triggern zum Kunden zu konvertieren und den Kunden wiederum durch personalisierte Pflegemassnahmen als Fürsprecher zu gewinnen.

Wann sich Inbound Marketing lohnt.

Inbound Marketing eignet sich vor allem für Firmen, die eine nachhaltige Lösung im Marketing suchen, im B2B Bereich tätig sind oder Kunden aufweisen, die eine intensive und ausführliche Beratung benötigen.
Wenn Sie einen oder mehrere der folgenden Punkte in Ihrer Organisation antreffen, lohnt sich Inbound Marketing für Sie:

• Sie verkaufen ein Produkt, das einen intensiven Entscheidungsprozess aufweist
• Sie verkaufen ein Produkt, das sehr kostenintensiv ist
• Sie verkaufen ein Produkt, das langlebig ist
• Sie verkaufen ein Produkt, das einzigartig ist
• Sie verkaufen ein Produkt, das in seiner Zubehörauswahl unterschiedliche und vielfältige Eigenschaften aufweist.
• Sie verkaufen ein Produkt, das ein Investitionsgut («High Involvement»-Gut) darstellt
• Sie bieten eine Dienstleistung an, die sehr tiefes und umfangreiches Wissen voraussetzt
• Sie bieten eine Dienstleistung an, in der Sie der Experte sind
• Sie bieten eine Dienstleistung an, die sich von anderen abhebt

Wieso Sie Ihre Kunden ins Zentrum stellen sollten.

Viele Unternehmen konzentrieren sich darauf, so viele Produkte oder Dienstleistungen wie möglich zu verkaufen. Diese Strategie ist aber je länger je weniger effektiv und nicht gut mit der Inbound Marketing Strategie vereinbar.

Natürlich müssen Sie am Ende des Tages genügend Umsatz erwirtschaften. Dabei muss es aber nicht immer ein Neukunde sein, der Ihnen den Umsatz bringt. Und auch nicht unbedingt ihr "Lieblingsprodukt" der Umsatzreiber sein.

Mit dem Ansatz der Customer Centricity fokussieren Sie alle Ihre Online Marketing Aktivitäten um Ihre Kunden. Egal ob potenzieller Neukunde, bestehender Kunde oder ehemaliger Kunde. Alle sind wichtig und sollen mit Ihren Aktivitäten optimal abgeholt werden.

Denn ob Sie es wahr haben wollen oder nicht: Wir befinden und in einem Käufermarkt. Wartelisten für Ihre Produkte gibt es immer weniger und oftmals sind Ihre Produkte oder Dienstleistungen am Ende des Tages austauschbar. Versuchen Sie daher Ihre Kunden und deren Wünsche besser kennenzulernen, um ihnen eine hervorragende Experience Online - sowie auch Offline - zu bieten.

Die Buyer Persona kurz erklärt.

Wie oben beschrieben, verlangt die digitalisierte Welt ein neues Verständnis für die Kunden, die Sie ansprechen möchten. Zielgruppen und Marktsegmente reichen nicht mehr aus, um die Kunden richtig anzusprechen.

Die Persona Methode ist das Instrument, um Zielgruppen fassbar zu machen.

Personas sind halb-fiktive Personen, welche für Ihre Zielgruppen stehen und diese Personen in ihren Merkmalen charakterisieren. Sie helfen einem aufgrund ihrer umfangreichen Beschreibung, sich in die Lage der Zielgruppe zu versetzen und diese Perspektive während des gesamten Strategie- und Businessprozesses einzunehmen.

Personas sollen einen Namen, ein Gesicht/Bild/Visualisierung, eine Funktion, einen Werdegang und ein Privatleben haben und in diesen Punkten mit den Zielgruppen Ihrer Firma übereinstimmen. Ebenso verfügen Personas über Ziele, Verhaltensweisen, Vorlieben und Erwartungen.

mehr dazu im Blog Post: Personas vs Marktsegmente vs Zielgruppen

Wie Sie Kunden auf der Customer Journey begleiten.

Jeder Kunde durchläuft einen bestimmten Weg – beziehungsweise eine Reise – während der Interaktion mit einem Unternehmen. Die Customer Journey bildet also alle möglichen Touchpoints und Interaktionen Ihres Kunden vom ersten Moment bis zum Ende der Kundenbeziehung ab.

Die Customer Journey wird meist aus einer Kombination von Marketing- und User-Daten sowie Kunden-Interviews in einer Customer Journey Map zusammengefasst. Die meisten Maps enthalten dabei folgende Informationen:

• Die Nutzerbedürfnisse und Ereignisse, die Erlebnisse auslösen können
• Die verschiedenen Phasen der Erlebnisse
• Den Wissensstand, welcher die Persona im Verlaufe der Journey hat
• Der mentale Status der Persona, für die die Journey erstellt wird, also z.B. Aufmerksamkeit, Einstellung, Motivation, usw.
• Interaktionskanal: über welchen Kanal die Interaktion stattfindet
• Nutzer- oder Kundenaktivität, vor allem über die Touchpoints definiert
• Touchpoints: Interaktionspunkte, Pain Points – also problembehaftete Stellen in der ganzen Reise, und Moments of Truth
• Eine Zusammenfassung der Persona und ein Beschrieb des gesamten Szenarios
• Möglichkeiten und Grenzen des Systems und des Services

Online Marketing Tools & Massnahmen.

Customer Relationship Management (CRM).

Das Customer Relationship Management ist ein zentraler Teil Ihres Online Marketings. Denn basierend auf den Daten, welche Sie über Ihre Leads und Kunden erfassen, können Sie Ihr Marketing optimieren, personalisieren und automatisieren.

Um die wichtigsten Daten für Ihr Online Marketing zu sammeln und für Ihre Marketing Aktivitäten gewinnbringend einzusetzen gibt es verschiedenste Marketing CRM Tools, wie z.B. das HubSpot CRM, ActiveCampaign, OpenInbound und viele mehr.

Content Management System (CMS).

Ein Content Management System (CMS) ist eine Software zur Erstellung und Bearbeitung von Inhalten von Webapplikationen. Somit müssen Sie Inhalte Ihrer einer Webseite nicht über einen komplizierten HTML-Code erstellen und bearbeiten, sondern können diese vereinfacht in einem Interface (oft auch Template) bearbeiten, ohne grosse Kenntnisse von Programmiersprachen zu haben. Somit hilft Ihnen das CMS, wie es der Namen sagt, Ihre Webinhalte zu managen.

Um aus der grossen Anzahl von CMS Tools das richtige für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie:

1. Ihre Online Marketing Strategie ausarbeiten
2. eine skalierbare Lösung wählen, welche zusammen mit Ihnen wachsen kann
3. iterativ vorgehen und nicht eine fixe Deadline für das komplette Setup setzen
4. eine Open Source Technologie nutzen
5. auf eine umdassende Lösung setzen
6. sich auf kein Agentur CMS einlassen

Als Drupal Agentur sind wir Verfechter von Open Source Lösungen wie Drupal, da diese unter anderem hochgradig skalierbar ist und auf Ihre spezifischen Bedürfnisse programmiert werden kann.

Zehn Gründe für Drupal

Website und Webapplikation.

Die Website wurde lange als digitale Visitenkarte Ihres Unternehmens bezeichnet. Inzwischen kann eine Website aber viel mehr als nur das. Eine Website kann Ihre gesamtes Geschäft online abbilden und mit spezifischen Webapplikationen können Sie zum Beispiel auch Ihre bestehenden Kundenbeziehungen pflegen und die Talentsuche für Ihre Organisation online vorantreiben.

Sie möchten Ihre Webseite checken und wissen nicht genau auf was Sie sich dabei achten sollten? Es gibt unzählige Aspekte welche eine top Webseite ausmachen: Usability, Accessability, Design, Navigation, Content, etc. Nicht einfach, all diese Aspekte optimal umzusetzen bzw. die eigene Webseite auf Herz und Nieren zu prüfen. Genau deshalb haben wir für Sie den Website-Fitness-Check erstellt.

mehr zum Website-Fitness-Check

Landing Pages - LPs.

Landing Pages (kurz LPs) können verschiedenste Formen annehmen. Das Ziel bleibt aber immer das Gleiche: Conversion! Das Ziel ist es also möglichste viele qualifizierte Leads gewinnen und diese auch durch die gesamte Customer Journey hindurch zu führen über verschiedene Checkpoints aka Landing Pages.

eine klassische Landing Page beinhaltet stets diese 4 Elemente:

• einfacher Header mit Ihrem Logo
• einen spannenden Titel
• eine kurzen Text welcher beschreibt, was angeboten wird
• ein Webformular mit dem Angebot

Im Vergleich zu einer normalen Website Page haben Landing Pages im Normalfall keine Navigation und keinen Footer. Damit richten Sie den Fokus des Besuchers auf das Webformular und erhöhen somit die Chancen auf eine Conversion.

In unserem Radikal Digital Blog, haben wir für Sie die wichtigsten Überlegungen und Tipps rund um das Erstellen einer Landing Page zusammengefasst:

Was es beim Erstellen einer guten Landingpage zu beachten gibt

Blog & Online-Magazin.

Blogs und Online-Magazine sind bei vielen Betrieben ein äusserst beliebtes Content Format um Ihren Personas regelmässig spannende Artikel über die relevanten Themen zu liefern. Das Ziel eines Blogs ist mittels hochwertigem Content bei Suchmaschinenanfragen möchlist weit oben zu erscheinen und somit organisch Leads zu generieren.

Für den Erfolg Ihres Blog oder Online-Magazin sind gute Inhalte von zentraler Bedeutung. Um mit Ihrem Content die gewünschten Ziele zu erreichen sollten Sie daher folgende Tipps beachten:

• Bevor Sie hunderte von Stunden in die Content Creation investieren, sollten Sie innerhalb Ihrer Online Marketing Strategie und basierend auf Ihrer Persona definieren, welche Themen Sie bearbeiten und welche Formate Sie einsetzen.
• Organisieren Sie Ihre Themen in Topic Clusters und priorisieren Sie diese.
• Erstellen Sie einen Redaktionsplan, bei welchem Sie Zuständigkeiten, Arbeitstitel, Format und Kanäle definieren.
• Haben Sie den Mut, lieber weniger Artikel, dafür hochwertige Artikel mit packenden Titeln, tollen Bildern und fundierten Informationen zu schreiben.

Mehr Tipps zum schreiben von Blog Posts haben wir in unserem Radikal Digital Blog zusammengefasst:

Der perfekte Blog Post – Aufbau und Struktur

E-Commerce & Webshop.

Online Shopping ist einer der Megatrends im Detailhandel. Der Onlinehandel übernimmt immer einen grösseren Marktanteil des stationären Handels und daher für viele B2C Betriebe eine hohe Relevanz. Auch für klassische B2B Betriebe können sich E-Commerce Lösungen bezahlt machen, und neue Vertriebskanäle erschliessen.
Ein Online Store lohnt sich jedoch bei weitem nicht für alle Organisationen. Wenn Sie noch überlegen, ob eine E-Commerce Lösung in Frage kommt, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

• Haben Sie standardisierte Dienstleistungen oder Produkte?
• Können Sie mit einem Online Store mehr Kunden erreichen und neue Märkte erschliessen?
• Haben Sie die Ressourcen für einen Onlineshop?
• Haben Sie die notwendigen Kompetenzen?
• Denken Sie langfristig und sind bereit eine Investition für die Zukunft zu tätigen?
• Können Sie diesen Konkurrenzieren durch höhere Qualität, besseren Service oder tiefere Preise?

Wenn Sie die meisten Fragen mit einem klaren JA beantworten können, sollten Sie ernsthaft über eine E-Commerce Lösung nachdenken.

E-Mail Marketing.

Das E-Mail Marketing wurde bereits mehrmals als tot erklärt. E-Mail Marketing hat aber ganz klar eine starke Daseinsberechtigungen, sofern es strategisch betrieben wird und Sie sich von Massenversänden an eingekaufte E-Mail-Adressen verabschieden.

Die 5 wichtigsten Merkmale eines strategischen E-Mail Marketing sind:

• Der Verteiler ist gezielt selektiert und stellt sicher, dass das E-Mail nur an Empfänger versendet werden, welche die Informationen wünschen
• Jedes Mail hat für den Empfänger einen klaren Nutzen.
• Jeder Versand verfolgt eines Ihrer Business-Ziele.
• Jedes Mail ist ein Teil einer Kommunikation mit Ihrem Empfänger und nicht kontextlos
• Die Versände werden basierend auf Ihrer Kommunikatiosstrategie  & Marketingplanung konzipiert und eingeplant.

Um ein erfolgreiches E-Mail Marketing aufzubauen sollten sie sich immer zuerst klare Ziele setzen. Fragen Sie sich, was Sie mit den E-Mails oder dem Newsletter erreichen möchten?
Definieren Sie danach Ihre Zielgruppen und überlegen Sie sich, welche Inhalte, Formate und Intervalle für die einzelnen Zielgruppen besonders interessant sind. Erstellen Sie basierend darauf Verteilerlisten und integrieren Sie automatisierte E-Mail Versände sowie Newsletterversände in Ihren Marketingplan.

Wenn Sie bereits die strategischen Grundlagen definiert haben, jedoch noch nicht das passende Hilfsmittel für den Versand Ihrer E-Mails gefunden haben, finden Sie hier einen Vergleich der wichtigsten Newsletter Marketing Tools.

Es gibt sehr viele Softwares für E-Mail Marketing auf dem Markt. Letztendlich decken die meisten Tools ungefähr den gleichen Funktionsumfang ab.
Wir nutzen bei den meisten Projekten Mailchimp als Lösung für Newsletter Marketing. Der Vorteil von Mailchimp ist einerseits Einfachheit des Tools, anderseits aber auch die Skalierbarkeit der Lösung. Wenn Sie auf Mailchimp setzen, werden Sie auch künftige Anforderungen abdecken können, sei es die Verknüpfung mit ihrer Webseite oder auch fortgeschrittene Strategien wie Newsletter Automation.

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Social Media Marketing.

Wenn wir von Social Media sprechen, meinen wir in der Regel eine oder mehrere der Social Media Plattformen. Die bekanntesten sind:

• Facebook
• Instagram
• Twitter
• LinkedIn
• YouTube
• Tiktok
• Pinterest
• TripAdvisor

Jede Plattform spricht andere Zielgruppen an und hat eine andere Dynamik. Dahingehend können Sie auch nicht nur einen Post für alle Social Media Plattformen 1:1 kopieren, sondern müssen Ihre Marketing Massnahmen auf die Plattform abstimmen.

Sie müssen bei Nichten auf allen Social Media Kanälen aktiv sein, sondern sich auf die 2-3 passendsten Plattformen fokussieren.

Mehr Infos und Tipps zu Social Media finden Sie im Radikal Digital Blog:

8 häufige Fehler im Social Media Marketing
Die beste Zeit für einen Post auf Facebook, Instagram, Twitter & Co.

Search Engine Optimization (SEO).

Die Search Engine Optimization (SEO) ist ein wesentlicher Bestandteil im Online Marketing. Denn was nützt Ihnen eine tolle Website, wenn diese nicht über Suchmaschinen wie Google & Co. aufgefunden werden kann?
Um Ihre Suchmaschinen Resultate (SERPs) zu verbessern und mit Ihren Keywords auf der ersten Seite der Google Ergebnisse zu landen, haben wir für Sie folgende Tipps zusammengefasst:

• Schaffen Sie eine klare Struktur mit Heading Tags und stellen Sie sicher, dass Sie nur einen H1 Tag pro Page nutzen.
• Nehmen Sie sich Zeit für eine Keyword-Analyse und halten Sie die wichtigsten Keywords in Ihrer Online Marketing Strategie fest.
• Nehmen Sie sich Zeit für gute Page Titles und Meta Descriptions mit den passenden Keywords.
• Fügen Sie bei allen Bildern die Alt- und Title-Attribute hinzu.
• Nutzen Sie URL Paths für eine logische URL-Struktur, welche Ihren Inhalt beschreibt.
• Verweisen Sie mit Links auf interne und externe Inhalte, welche das Thema vertiefen.
• Prüfen Sie die Links regelmässig und entfernen Sie Tote Links.
• Vermeiden Sie Duplicate Content (doppelter Inhalt).

Mehr Tipps für ein gutes Ranking finden Sie in unserem Blog Post:
SEO - Wie erziele ich gute Rankings 2019?

PS: Wenn Sie spezifische Tipps für SEO mit Drupal suchen, haben wir hier für Sie 6 Tipps festgehalten.

Paid Media.

Wir sind davon überzeugt, dass die Zukunft im digitalen Marketing liegt. Die zahlreichen Studien, wie auch die eindeutig erkennbare Umverteilung des Werbebudgets von klassischen Werbemassnahmen auf digitale Werbeformen stützt unsere Überzeugung und manifestiert zunehmend die Trendwende, dass die Zukunft (fast gänzlich) digital ist.

Paid Media (= digitale Werbeinhalte) kann oft als Ergänzung zu anderen Marketing Massnahmen verwendet werden und ist sehr effektiv, wenn die Werbeplatzierung gezielt erfolgt.

Die wichtigsten Vorteile und Gründe, welche für Paid Media sprechen:

• Kann neue Verkaufskanäle erschliessen und schnell Umsatz generieren.
• Hat einen positiven Effekt auf Ihre weiteren Medienkanäle online, sowie offline.
• Kann gezielt basierend auf der Buyers Journey eingesetzt werden.
• Erweitert Möglichkeiten für Mund-zu-Mund-Propaganda.
• Kann den Markenwert und die Bekanntheit mit relativ kleinem Budget steigern.
• Ist effizienter, als Werbeanzeigen in traditionellen Medien.

Am weitaus häufigsten wird bei Online Advertisement auf die Leistungen von Google Ads zurückgegriffen. Erfahren sie hier, wie Sie eine Google Ads Kampagne richtig aufsetzen.

Marketing Automation.

Marketing Automation ist die Systematisierung der Marketing Aktivitäten einer Firma.
Insbesondere für B2B Unternehmen ist ein strukturiertes Lead Management unumgänglich. Diese Aufgabe ist nicht einfach, besonders wenn das Business grösser wird. Ab einer gewissen Grösse wird die manuelle Bearbeitung von Leads unmöglich. Um das Maximum aus den Marketing Anstrengungen zu erzielen, ist eine Marketing Automations Software wie ActiveCampaign nötig.

Eine Marketing Automations Software (kurz MAS) kombiniert Inhalte wie Landing Pages, Newsletter, E-Books, Events und sendet diese Inhalte an potentielle Kunden. Idealerweise erhalten potentielle Kunden genau die Information, die für ihn jeweils am relevantesten ist. Ihr MAS ist dabei das Bindeglied zwischen der Webpräsenz (Webseite, Social Media, etc.) und Ihrem CRM. Bekannte Softwares, welche erfolgreich zur Automatisierung Ihrer Marketing Aktivitäten eingesetzt werden, sind unter anderen ActiveCampaign, HubSpot oder Marketo.

Deswegen gehören diese MAS auch zu den bekanntesten Drupal Marketing Automation Tools.

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