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07.04.2022

Studiengang Digital Ideation zu Gast bei NETNODE

Am letzten Montagnachmittag durften wir Studierende der 2. Klasse des Digital Ideation Studiengangs bei uns im Büro begrüssen. Ziel war es, den Studierenden den typischen Alltag in einer digitalen Agentur aufzuzeigen.
Michi Mauch
CEO & Digital Consultant
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Letzten Montag hatten wir die Gelegenheit, unsere Agentur NETNODE den Studierenden des Bachelor-Studienganges in Digital Ideation der HSLU vorzustellen. Allerdings ging es weniger um NETNODE, sondern viel mehr um den typischen Alltag den die Studierenden, nach ihrem Studium, in einer digitalen Agentur erwartet. Und wer könnte dies besser, als unsere Praktikantin Neela, die aktuell den Studiengang besucht und unsere zwei Digital Ideation Alumni Yannick und Cornel.

Breath in - breath out.

Da wir den typischen Alltag zeigen wollten, starteten wir auch in diesen Nachmittag bzw. in dieses Meeting mit einem CheckIn. Michi forderte alle Anwesenden auf, kurz in sich zu gehen und sich für 30 Sekunden auf Ihren Atem zu konzentrieren.

Anschliessend übernahm dann Neela das Ruder und erzählte vom Bewerbungsprozess und was bei einer Bewerbung besonders wichtig ist. Zusätzlich hat Neela noch von den ersten Wochen bei uns erzählt und ihr Projekt - forwardspace.ch - vorgestellt

A day in a life of a NETNODE tribe member.

Nach Neela waren die beiden Alumni Yannick und Cornel am Präsentieren. Beide haben im 2020 und 2021 den selben Studienlehrgang erfolgreich abgeschlossen, haben ein Praktikum bei uns gemacht und nach dem Studium bei uns als Entwickler begonnen. Niemand kann den Studierenden einen besseren Einblick geben als die beiden.

So wurden die verschiedenen Meetings vorgestellt, Projekte gezeigt, erklärt warum wir jede Woche ein Lunch&Learn machen. Toll war auch zu hören, wie sich die beiden in unserer Nodecracy Organisation fühlen. Natürlich und das war auch ein Ziel, erzählten die beiden, was nicht so toll ist an ihrer Arbeit bzw. was auch mehr Spass macht. Wie alle, arbeiten Yannick und Cornel grundsätzlich lieber an neuen Projekten, als an bestehenden, an welchen sie unter Umständen noch gar nie etwas gemacht haben. Dieses Thema stiess auf reges Interesse und es mussten ein paar Fragen dazu beantwortet werden.

Selbstorganisation und wer ist dein Chef.

Natürlich liess ich es mir am Ende nicht nehmen, noch ein paar Worte über Nodecracy, Holacracy und Selbstorganisation zu verlieren. Mit einem Blick auf unsere Circles versuchten wir zu zeigen, wie NETNODE organisiert ist und wer eigentlich welche Verantwortung trägt. Dabei sehen wir immer wieder, dass dieses New Work Thema, noch lange nicht selbstverständlich ist. Bei einer Frage einer Studentin an Neela, wer denn jetzt aber eigentlich ihr Chef sei, konnte sie dementsprechend gar keinen Namen nennen. Und genau so sollte es sein.

Nebst der Frage, wie oft uns wütende Kunden anriefen, war die Frage nach Neelas Chef einer der vielen kleinen Höhepunkte an diesem Nachmittag.

Nodecracy

Fazit.

Es war toll, dass wir die Möglichkeit bekamen, den zukünftigen Berufsleuten aufzuzeigen, wie die Arbeitswelt ausserhalb der geschützten Studiumsumgebung (Zitat eines Studierenden) funktioniert und wie eine digitale Agentur wie NETNODE organisiert ist und funktioniert.

Sehr gerne bedanke ich mich bei Angie Ebeling-Born, welche diesen Nachmittag bei uns aufgegleist hat und natürlich auch bei Neela, Cornel und Yannick, die den Nachmittag mit spannenden Inhalte gefüllt haben und den Studierenden zeigen konnten, wie der typische Arbeitsalltag aussieht.

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